[Werbung] [Blogtour] Tag 5: Das Setting – London
Namensgebend für die Dilogie von Valentina Fast ist die SECRET ACADEMY in die Alexis und ihre Freunde gehen. Dort werden sie zu Agent*innen ausgebildet. Die Academy befindet sich, versteckt, aber sehr gut überwacht und kontrolliert, in einem Herrenhaus in London. Und genau um das Setting, also London, soll es heute gehen. Mit 8,9 Millionen Einwohner ist London die Stadt mit den meisten Einwohner in der EU. Dabei werden über 300 verschiedene Sprachen gesprochen. Durch die Menge an Menschen müsste es für Spione und Agent*innen einfach sein, mit der Masse zu verschmelzen. Doch falsch gedacht: Denn London hat unglaublich viele Überwachungskameras! Von über 1 Millionen Kameras ist die Rede, wobei die Zahlen nicht klar belegt sind. Tatäschlich wird man in der Metro fast lückenlos überwacht. Genauso in den berühmten Doppeldeckerbussen, die ca 12. Kameras enthalten.
Schon auf dem Cover des ersten Bandes lässt sich der “Big Ben” unschwer erkennen. Ein klarer Bezug zu der Stadt, in der sich die Secret Academy befindet. Im Dienst der Krone wird Alexis zu einer Agentin ausgebildet. Wusstet ihr, dass der Tower als solcher eigentlich nicht mit “Big Ben” gemein ist? Big Ben ist nämlich die Glocke im Turm. Der Turm selbst heißt Elizabeth Tower des Palace of Westminster.
Auf dem Cover des zweiten Bandes wird auch wieder ein Symbol für London augegriffen. Diesmal ist es aber die weltbekannte Tower Bridge, die es als Zeichen für London auf das Cover geschafft hat.
Doch was macht das schöne London so faszinierend? Als ich das erste Mal gelesen habe, dass das Buch in London spielt, musste ich sofort an Scotland Yard denken. Nicht nur wegen des Spiels verbinde ich Spionage und Agenten mit London, sondern auch weil das Gebäude in London, indem sich die Londoner Metropolitan Police Service, also die Londoner Polizei befindet, New Scotland Yard heißt. Witzigerweise führt Scotland Yard eine Datenbank mit allen Straftätern im Vereinigten Königreich und ist als Polizei für Greater London tätig, aber nicht für London selbst. Denn London hat eine eigene Polzei: die City of London Police. Ein etwas beängstigender Fund kennzeichnet das Gebäude außerdem. 1888, während des Baus von New Scotland Yard, wurde in den Fundamenten ein Frauen-Torso ohne Kopf und Arme gefunden. Bis heute konnte der Fall nicht geklärt werden, sodass das Polizeipräsidium am Ort eines ungelösten Verbrechens errichtet wurde. Verrückt, oder?
Während ich also überlegte und recherchierte, was ich euch über London und dem Buch erzählen kann, ohne zu Spoilern, habe ich mir überlegt, dass ich euch auch ein paar Informationen über London geben kann, die vielleicht nicht jeder weiß. So werdet auch ihr schnell von dem Setting gefesselt und fasziniert sein!
So war mir neu, dass London aus zwei Städten entstanden ist. Das ist einmal die City of London, das natürlich das Herzstück darstellt und der City of Westminster, in dem sich der Buckingham Palace befindet.
Wusstet ihr, dass zur Zeit von Heinrich III. angeblich ein Eisbär in der Themse geschwommen sein soll? Dieser war ein Geschenk des norwegischen Königs. Der Bär wurde im Tower of London gehaltet, hatte aber eine lange Kette, sodass er in der Themse schwimmen gehen konnte. Ich finde dieses “Geschenk” äußerst unpassend und frage mich auch, ob das wirklich stimmt. Wobei man sagen muss, dass damals ungewöhnliche Tier oft beliebte Geschenke waren. Heute zum Glück nicht mehr!
Bei meiner Recherche habe ich außerdem rausgefunden, dass in London teilweise der Schein stark trügt. So zum Beispiel die Häuser bei 23-24 Leinster Gardens in Bayswater! Diese hübschen Häuschen sehen wirklich sehr apart aus, doch das ist alles Fake. Die Türen, Fenster: einfach alles ist nur auf eine Wand gemalt! Und wozu? Hinter der bemalten Wand verbergen sich U-Bahn-Schienen. Diese sollten mittels dieser Illusion unsichtbar bleiben. Wirklich kurios!
Die U-Bahn, auch Tube, genannt, ist die älteste U-Bahn der Welt. Auch mit ihrer Länge kann sie überzeugen: Das 402km lange U-Bahnnetz ist das längste Netz in Europa. Innerhalb eines Jahres transportiert die Tube mehr als 1 Milliarde Fahrer. Das sind am Tag mindestens 3 Millionen Menschen. Dass die Londoner ihre Pubs lieben, erkennt man auch an den Stationen, denn einige von ihnen wurden nach Pubs (z.B. Angels) benannt. Die kürzste Strecke umfasst nur zwei Stationen und verkehrt zwischen Waterloo und Bank. Nach dem Bau der U-Bahn hat sich eine neue Mückenart (Culex molestus) entwickelt. Diese unterscheidet sich stark von der oberirdischen Form, sodass sie sich mit ihr nicht mehr fortpflanzen kann. Anders als die oberirdische Mücke ist sie nicht auf Vogelblut angewiesen und hält keinen Winterschlaf. Pendler, Ratten und Mäuse spenden das ganze Jahr über Blut. Richtig krass ist sogar, dass sich innerhalb der verschiedenen Linien des U-Bahn-Netzes verschiedene Unterarten von Mücken gebildet haben. Auch diese paaren sich untereinander nicht, da sie ihre Tunnel nicht verlassen. Echt verrückt!
Auch die unter uns sehr bekante Schriftart “Times New Roman” hat ihren Ursprung in London. Im Jahr 1931 wurde sie für die Londoner Zeitung “The Times” entworfen. Auch wenn die Times selber sie heute nicht mehr nutzt, ist sie weit verbreitet, da sie durch die Serifen sehr gut lesbar ist. Ich dachte ja immer, dass die Schriftart von der “New York Times” kommt, also wieder was gelernt.
Abschließend würde ich euch noch gerne etwas über die Tower Bridge verraten. Horace Jones, dem Stadtbaumeister der City of London, bekam den Zuschlag für die Brücke. Er hat die Fertigstellung der Brücke aber nie selbst erlebt, da er verstarb. Besonders bekannt ist die Brücke für ihre Fähigkeit, große Schiffe passieren zu lassen. Die Klappbrücke hat aber auch schon für kleine Schiffe ihre Brücke geöffnet. Dies ist ein besonderes Privileg, das nur für 3 Events geschah: dem Trauerzug von Sir Winston Churchill im Jahre 1965, bei der Heimkehr des Weltumseglers Francis Chichester 1967 und 2012 während der Parade auf der Themse zum des 60. Thronjubiläums von Königin Elisabeth II..
Ich denke, da waren einige interessante Fakten dabei. Ob wirklich alles stimmt, kann ich natürlich nicht garantieren. Auf jeden Fall sind es ein paar Nebeninfos, die man auf einem Londontripp seiner Familie gerne um die Ohren werfen kann. 😀
Beantwortet nun die Frage in den Kommentaren und wandert so in den Lostopf für unsere tollen Preise!
Da ich selbst noch nie in London war, aber sehr gerne die Stadt mit eigenen Augen erleben würde, habe ich euch 2 Fragen mitgebracht. Gerne könnt ihr euch eine aussuchen oder beide beantworten. 🙂
Was fasziniert euch an London und wart ihr selbst vielleicht schon einmal da? Wie würdet ihr euch vor den Überwachungskameras verstecken? 😀
Platz 1 bis 3 hat die Chance, den ersten Band der SECRET ACADEMY – Reihe als Hardcover zu gewinnen!
Ihr könnt nur noch bis heute Abend 23:59 Uhr unter allen Beiträgen kommentieren und Lose sammeln!
Eure Michelle
Teilnahmebedingungen
Für das Gewinnspiel gilt: Du bist mindestens 18 Jahre alt oder hast die Zustimmung Deines Erziehungsberechtigten und wohnst in Deutschland. Ausgelost wird unter allen Teilnehmer*innen, die die Bedingungen erfüllt haben, per Zufallsprinzip. Im Gewinnfall haben die Gewinner*innen 24 Stunden Zeit, sich zu melden, bevor der Gewinn verfällt. Die Gewinner*innen erklären sich damit einverstanden, uns ihre Adresse per Mail zukommen zu lassen, die wir an den Verlag weiterleiten dürfen, damit der Gewinn verschickt werden kann. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Facebook/ Instagram/ WordPress. Die Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht umgetauscht und nicht in bar ausgezahlt werden. Keine Haftung auf dem Postweg.
Beim ganzen Lachen über den Eisbären, habe ich ganz vergessen die Frage zu beantworten: ja ich war schon einmal in London und habe es geliebt. Diese ganzen schönen alten Häuser sind einfach so charmant und die Tatsache, dass die königliche Familie dort residiert, verleiht der ganzen Stadt irgendwie so einen royalen Touch, wenn ihr versteht was ich meine, es ist einfach eine ganz besondere Atmosphäre.
Um mich vor den Überwachungskameras zu verstecken würde ich mich verkleiden, aber möglichst schlicht, damit ich nicht so aufalle.
Was für ein spannender und interessanter Beitrag Vor allem, das mit dem Eisbären fand ich unglaublich lustig!!!
Liebe Michelle,
auch dieser Blogbeitrag ist dir wieder super gut gelungen – ein großes Dankeschön an dich! 🙂
In London war ich leider noch nicht… und selbst wenn ich nicht schon zuvor dieses Reiseziel gehabt hätte, hättest du mich sicherlich letztendlich durch deinen Beitrag überzeugt.^^ Doch als großer Sherlock Holmes Fan reizt mich diese Stadt schon lang und ich hoffe, irgendwann dorthin kommen zu können. Allein das in London gesprochene British English und der Charme der Stadt sind doch durchaus Argumente für mich, die die Stadt als Ziel lohnenswert machen.
Zu den Kameras: ich denke, dass ich als relativ kleine Person mit einem Faible für schwarze Sachen (in Schattierungen ;D) ganz gut unentdeckt bleiben kann. Wie hier schon einmal geschrieben wurde: nicht zu sehr versuchen, unauffällig zu sein – sonst wird man erst recht entdeckt.
Viele Grüße 🙂
Hallöchen 🙂
Wieder mal ein total schöner Beitrag und vielen lieben Dank für die tollen Eindrücke von London. Ich persönlich war leider noch nie dort, obwohl ich es immer mal vorhatte. Natürlich generell mal aber hauptsächlich tatsächlich weil viele meiner Lieblingsbücher in London spielen. Ganz früher fing es an mit der Edelsteintrilogie von Kerstin Gier, da wurde quasi meine London Liebe richtig geweckt (naja und bei Harry Potter)
Und eigentlich war ein Trip im Frühjahr geplant aber leider ging der ja nicht aufgrund von Corona (wirklich total ärgerlich aber Hauptsache wir sind noch gesund 🙂 ) Naja und bis der Trip irgendwann mal nachgeholt wird, träume ich mich durch Bücher und entdecke London durch die Bücher!
Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude!
Naja und die Kameras… das sind natürlich wirklich viele allerdings würde ich sagen Hauptsache nicht verstecken und “versuchen” unauffällig zu sein. Dadurch fällt man sicherlich mehr auf. Ich würde mir eine Perücke zulegen und ganz selbstbewusst durch die Straßen marschieren. Vielleicht ist das quasi die beste Taktik, weil so offensichtliche Verkleidungen fallen doch bestimmt viel eher auf wenn jemand sucht oder?
Ich war einmal in London, damals mit Interrail. Was mich total fasziniert hat waren damals die bekannten Straßennamen. Ich musste vom Bahnhof aus zu meiner Pension laufen ( weil Streik, ich bin also nicht in London mit der U-Bahn gefahren ) und kam tatsächlich unter anderem am Eaton Place vorbei. Und diese Kombination aus tollen Häusern, Plätzen und Parks und Namen die man bis dahin nur aus Büchern oder Filmen kannte, macht London für mich so faszinierend.
Vielen Dank für den tollen, informativen Beitrag. Ich habe viel Neues von Dir erfahren 🙂
Hi, also ich muss sagen London interessiert mich nicht allzu sehr. Aber es war trotzdem interessant das alles zu lesen. Ich war noch nie in London, aber es reizt mich auch nicht unbedingt.
Ich finde London unter anderem interessant, weil es ganz anders als in Deutschland dort ist! Außerdem finde ich an London cool, dass dort eine Königin die “Queen”´ und ihre Familie lebt.
Ich glaube ich würde mich vor den Kameras nicht verbergen, sondern mich einfach stark schminken und verkleiden um nicht auf zu fallen.
Hey Michelle 🙂
Eure Blogtour war wieder wahnsinnig spannend und die heutigen Fakten echt interessant. Zumindest weiß ich jetzt, dass ich mich definitiv in den Tuber Stationen vor den Mücken in Acht nehmen sollte, da ich wunderbar auf sowas reagiere. :’D
Das mit dem Kopf- und Armlosen Torso klingt ja echt gruselig. :O
Ich war bisher noch nicht in London aber würde, wie viele andere auch wahnsinnig gerne mal dahin. Auch weil so viele Bücher und Filme diese Stadt als Kulisse nutzen, selbst Nintendo mit Professor Layton ( Tolles Detektivspiel 🙂 ).
Und Sehenswürdigkeiten stehen da natürlich definitiv mit auf dem Plan, besonders das romantische London Eye…*träum*..
Zurück zu deiner Frage, da du ja sagtest dass nahezu alles Kamersüberwacht ist, würde ich sagen: Unbemerkt bleiben mittels regelmäßig wechselnder, alltagsüblicher oder Business mäßiger Kleidung, Routen merken, welche noch ohne Kamera sind und auffällig überwachte Plätze eher meiden. Zu guter letzten Notlösung gibts bestimmt noch die eckelhafte Kanalisation oder die Dächer von London. :’D Aber ich denke als Spezialagent nicht unbedingt notwendig, da gibts dann bestimmt noch andere Helferlein. 😉
Nochmals vielen Dank, es hat wahnsinnig Spaß gemacht und ich habe richtig Lust auf dieses tolle Buch! 🙂
Ich freue mich schon, auf eure nächste Blogtour irgendwann.
Lg Svenja
Hallo Michelle,
vielen Dank für den tollen Beitrag. Das sind ja einige Interessante Fakten 🙂
Ich bin ein großer England Fan, aber in London war ich letztes Jahr zum ersten Mal und das auch nur ganz kurz als wir von einem Bahnhof zum nächsten mussten bei unserer Reise nach Bath. Viel gesehen habe ich dementsprechend nicht
Was mich aber unebdingt dort mal sehen möchte ist der Buckingham Palace.
Um mich vor den Kameras zu verstecken würde ich eine Perücke und eine Sonnenbrille tragen, dann erkennt mich niemand mehr ♀️
Viele Grüße
Anna
Huhu Michelle 🙂
London ist einer meiner liebsten Schauplätze in Büchern und da habe ich heute sehr viel neues über die Stadt gelernt! Vielen Dank! Besonders die Mückenart fasziniert mich und ich wusste auch nicht, dass im Fundament der New Scotland Yard Leichenteile entdeckt worden sind!
Ich glaube an London faszniert mich die Vielfälitgkeit. Es gibt so viele Plätze mit geschichtlicher Bedeutung, dabei ist die Stadt auch sehr modern und bunt, lebendig! Ich war selbst noch nie da, würde aber sehr gerne mal hinreisen!
Ich glaube, dass man den Überwachungskameras nicht entfliehen kann. Vielleicht kann man durch wechselnde Verkleidungen Verwirrung stiften, oder versuchen in der Menge unterzutauchen, aber Hinweise hinterlässt man immer.
Liebe Grüße
Chianti
Liebe Michelle,
wirklich super spannende und verrückte Fakten, die mein Bild von London aber wirklich bestätigen. Meiner Meinung nach ist es wirklich eine verrückte Stadt mit super vielen Gegensätzen.
Auf der einen Seite die altehrwürdigen Gebäude, wie Westminster oder der Palast, auf der anderen Seite die modernen Geschäftsviertel, mit der Gurke, die ich übrigens als eines der lustigsten Gebäude in London empfinde und dann die hypen und alternativen Märkte in versteckten Hinterhöfen.
So habe ich London damals erlebt und bin bis heute begeistert.
Es ist eine riesen Stadt mit so vielen unterschiedlichen Bereichen, dass man dort immer neue Ecken entdecken kann.
Eines der faszinierendsten Dinge war für mich die Rushhour in der Tube.
Diese Menschenmassen, die sich durch den Untergrund drängen und alle im Einklang, aber irgendwie doch für sich laufen. So ein Gefühl habe ich noch in keiner anderen Stadt erlebt.
Und das wäre auch meine Möglichkeit mich vor den Kameras zu verstecken. Ich würde mich den Geschäftsmännern und -frauen anpassen und im Strom der Rushhour verschwinden, damit man mich nicht von Millionen anderen Menschen unterscheiden könnte. Ich glaube, dass es sicher möglich ist in den Menschenmassen zu verschwinden.
Vielen Dank für die tolle Blogtour und den Einblick in den neuen Roman von Valentina Fast.
Hallo und guten Tag,
so nun kommt der letzte Tag der Blogtourrunde.
Danke erst einmal für alle Beiträge zur Blogtour an die ganzen Blogger, die uns Lesern so nett/interessant und informativ durch die Blogtour geführt haben.
Meine beiden Jungs waren bei schon in London….Klassenfahrt..es war zwar teuer, aber es hat ihnen trotzdem irgendwie gefallen….auch wenn sie diese ganze Überwachung im öffentlichen Raum gar nicht so gut fanden. Denn sie fühlten sich irgendwie dauert beobachtet…vielleicht geht es den Einheimischen da anderster.O.K.
Mein Grund mal nach London zu reisen wäre eindeutig ” Dart” , denn ich würde mir zu gerne mal Dartspiele im Alexandra Palace anschauen. Sehe ich mir gerne in der Weihnachtszeit im TV an, aber live wäre das sicherlich der Hit für mich.
Hm, Überwachungkameras sind doch überall in der Stadt, da wird es sicherlich sehr schwer nicht irgendwie/wo gesehen zu werden…deshalb hoffe ich einfach mal , dass mich niemand erkennt bzw. mich keiner wirklich auf dem Schirm hat und mich dann seinerseits beschattet….
LG…Karin..
Hallo!
Ich war leider noch nie in London, würde es aber gerne ändern. Ich würde einfach die Sehenswürdigkeiten der Stadt gerne sehen, auch wenn sich das vielleicht langweilig anhört. Aber man liest so viel in den Büchern darüber – das alles live erleben wäre klasse! Vor dem Kameras würde ich mich gar nicht verstecken, aber dafür so gut tarnen, dass eine Identifizierung unmöglich wird.
LG, Claudia
Ich war leider noch nie in London selbst. Bisher nur in Wales, wo es aber einfach wunderschön war. Besonders interessiert wäre ich aber an einer Harry Potter- und einer Food-Tour.
Ich würde mich komplett schwarz kleiden, als Mann anziehen und eine Basecap ins Gesicht ziehen, um mich vor Kameras zu verstecken. Wäre vielleicht nicht so unauffällig, aber es wäre auf jeden Fall schwerer mich zu identifizieren.
Vielen Dank für die schöne Blogtour und die interessanten Beiträge. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich bin jetzt wahnsinnig neugierig auf Secret Academy
Hallo Michelle,
ich war schon 1x in London, was gleichzeitig mein erster Besuch in einer Großstadt war. Demnach war ich ich ziemlich geflasht und auch leicht überfordert. Natürlich habe ich mich auch mal kurz verlaufen. Ich möchte deshalb irgendwann auf jeden Fall nochmal hin, um mir noch ein paar Sehenswürdigkeiten anzuschauen, die ich damals nicht geschafft habe zu besuchen.
Bezüglich des Versteckens würde ich den MCU Filmen nacheifern und einfach eine Cap aufsetzen. Dann erkennt mich garantiert niemand. 😀
Beste Grüße
Marvin
Ich träume tatsächlich schon länger von London weil mich die Stadt einfach fasziniert. Bin beispielsweise total verliebt in die Taxis und Telefonzellen 😀 und freue mich immer wenn ein Film oder eine Serie dort spielt! Die Sehenswürdigkeiten sind natürlich auch verlockend, die würde ich alle anschauen und knipsen! Zu der anderen Frage, ich würd vorher auschecken wo genau die Kameras sind und dann dafür sorgen dass ich entweder bestenfalls gar nicht drauf bin oder nur mein Rücken oder die tief ins Gesicht gezogene Cap sodass eine Identifizierung nahezu unmöglich ist!
Hallo
Ich war schon mehrmals in London und mag an der Stadt, dass es dort einfach ein ganz bestimmtes Feeling gibt.
Ich würde mich versuchen mit einer Brille und einem langen Mantel versuchen zu verstecken