[Werbung] Artemis – Andy Weir
Artemis – Andy Weir** |
Auf den Autor Andy Weir bin ich, wie wahrscheinlich die
meisten, damals durch den Marsianer aufmerksam geworden, der natürlich auch
verfilmt wurde. Ich mochte den Schreibstil des Autors damals sehr, auch wenn
die Thematik damals nicht immer einfach zu verstehen war. Aus diesem Grund war
ich sehr gespannt auf sein neues Buch, welches den Namen „Artemis“ trägt und
auch im Heyne Verlag erschienen ist.
meisten, damals durch den Marsianer aufmerksam geworden, der natürlich auch
verfilmt wurde. Ich mochte den Schreibstil des Autors damals sehr, auch wenn
die Thematik damals nicht immer einfach zu verstehen war. Aus diesem Grund war
ich sehr gespannt auf sein neues Buch, welches den Namen „Artemis“ trägt und
auch im Heyne Verlag erschienen ist.
- Broschiert: 432 Seiten
- Verlag: Heyne Verlag (5. März 2018)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 345327167X
- Preis Broschiert/eBook: 15,00€ / 11,99€
Klappentext
Jazz Bashara ist kriminell. Zumindest ein bisschen.
Schließlich ist das Leben in Artemis, der ersten und einzigen Stadt auf dem
Mond, verdammt teuer. Und verdammt ungemütlich, wenn man kein Millionär ist.
Also tut Jazz, was getan werden muss: Sie schmuggelt Zigaretten und andere auf
dem Mond verbotene Luxusgüter für ihre reiche Kundschaft. Als sich ihr eines
Tages die Chance auf einen ebenso lukrativen wie illegalen Auftrag bietet,
greift Jazz zu. Doch die Sache geht schief, und plötzlich steckt Jazz mitten
drin in einer tödlichen Verschwörung, in der nichts Geringeres auf dem Spiel
steht, als das Schicksal von Artemis selbst.
Schließlich ist das Leben in Artemis, der ersten und einzigen Stadt auf dem
Mond, verdammt teuer. Und verdammt ungemütlich, wenn man kein Millionär ist.
Also tut Jazz, was getan werden muss: Sie schmuggelt Zigaretten und andere auf
dem Mond verbotene Luxusgüter für ihre reiche Kundschaft. Als sich ihr eines
Tages die Chance auf einen ebenso lukrativen wie illegalen Auftrag bietet,
greift Jazz zu. Doch die Sache geht schief, und plötzlich steckt Jazz mitten
drin in einer tödlichen Verschwörung, in der nichts Geringeres auf dem Spiel
steht, als das Schicksal von Artemis selbst.
Allen voran macht das Cover das Setting des Buches schon mal
sehr klar: Wir befinden uns auf dem Mond. Es gefällt mir sehr gut, da das
orange mit dem grau wunderbar harmoniert.
sehr klar: Wir befinden uns auf dem Mond. Es gefällt mir sehr gut, da das
orange mit dem grau wunderbar harmoniert.
Artemis ist wieder ein Buch, welches mit seiner
wissenschaftlichen Genauigkeit und der besonders intelligenten Protagonistin,
sowie dem besonderen Setting punkten kann.
wissenschaftlichen Genauigkeit und der besonders intelligenten Protagonistin,
sowie dem besonderen Setting punkten kann.
Jazz Bashara ist eine sehr intelligente Protagonisten, die
die anderen spüren lässt, dass sie inteligent ist. Es gibt viele Einschnitte in
der Handlung, in der die Erklärungen die Spannung des Buches nehmen und es ein
bisschen langatmig wirken lassen, was ich wirklich schade finde. Lieber sollte
Jazz mehr machen als so klug vor sich hin zu reden.
die anderen spüren lässt, dass sie inteligent ist. Es gibt viele Einschnitte in
der Handlung, in der die Erklärungen die Spannung des Buches nehmen und es ein
bisschen langatmig wirken lassen, was ich wirklich schade finde. Lieber sollte
Jazz mehr machen als so klug vor sich hin zu reden.
Leider fand ich das Buch nicht so gut wie sein Buch „Der
Marsianer“. Das könnte daran liegen, dass der Marsianer etwas Besonderes und
Neues in einem spannenden Setting, dem Mars, war. Hier ist eher wieder Kampf
gegen das altbekannte Böse gegeben. Zwar jetzt auf dem Mond, aber trotzdem
nicht wirklich etwas Neues.
Marsianer“. Das könnte daran liegen, dass der Marsianer etwas Besonderes und
Neues in einem spannenden Setting, dem Mars, war. Hier ist eher wieder Kampf
gegen das altbekannte Böse gegeben. Zwar jetzt auf dem Mond, aber trotzdem
nicht wirklich etwas Neues.
Der Schreibstil des Autors ist wieder ganz wunderbar und
flüssig zu lesen. Ich mag die Wissenschaftlichkeit eigentlich sehr, aber
manchmal wurde es mir hier einfach zu viel, auch wenn es wirklich gut erklärt
und beschrieben wurde. Die Charaktere wurden gut beschrieben und eingeführt.
flüssig zu lesen. Ich mag die Wissenschaftlichkeit eigentlich sehr, aber
manchmal wurde es mir hier einfach zu viel, auch wenn es wirklich gut erklärt
und beschrieben wurde. Die Charaktere wurden gut beschrieben und eingeführt.
Die Handlung an sich ist spannend, aber eben nichts Neues.
Für mich haben sich wirklich die Erklärungen ein bisschen gezogen, was ich sehr
schade fand.
Für mich haben sich wirklich die Erklärungen ein bisschen gezogen, was ich sehr
schade fand.
Fazit
Das neue Buch von Andy Weir ist ein spannendes Buch, welches
wieder durch wissenschaftliche Genauigkeit überzeugt, die dieses mal jedoch
leider ein bisschen zu viel wurde. Ich mochte Jazz Art sehr, auch der
Schreibstil des Autors war wieder flüssig zu lesen, aber leider kein absolutes
Highlight wieder der Marsianer damals. Trotzdem ein gutes Buch für
Zwischendurch.
wieder durch wissenschaftliche Genauigkeit überzeugt, die dieses mal jedoch
leider ein bisschen zu viel wurde. Ich mochte Jazz Art sehr, auch der
Schreibstil des Autors war wieder flüssig zu lesen, aber leider kein absolutes
Highlight wieder der Marsianer damals. Trotzdem ein gutes Buch für
Zwischendurch.
Eure Michelle
Mein Dank geht an den Heyne Verlag, dass ich das Buch lesen durfte! Vielen Dank.
Viel Spaß beim Lesen.
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Werbung, da Markennennung und es ein kostenloses Rezensionsexemplar ist.
Bilder und Klappentext wurden vom Verlag bereitgestellt.